Ich bin ein richtiger Fan von Manfred Siebald. Ich bezeichne ihn gerne als den “frommen Reinhard Mey”, weil auch er Texte mit unheimlich viel Tiefgang macht.
Manchmal hat der “sinnige Kern” aber eine ganz lustige Schale, so wie beim folgenden Lied:
Se ite inpa arjah renbi nich nune in chri stund es we iß noch ke inerdav on den nich verwi scheal leme ine spuren gu tund macha us dem kla renwortev
omkre uze inrä tselso er folgre ichget arnt schle ich mich genhim mel da ßwahrsche inli cha uchgot tmichni chterken nenwir dwenni chank omme.